Erfolge sollte man feiern!
Ich freue mich, viele tolle Erfolge mit Euch teilen zu können...
Hier berichten Pferdebesitzer von ihren Erfolgen und ihre Erfahrungen mit EquiTeam.
Viele - auch die, die hier nicht berichten - finden es besonders wichtig, lang anhaltende Freude mit ihrem gesunden Pferd zu haben.
Viel Spaß beim lesen!
Headshaking war gestern
Wenn man Lamona, eine 16jährige Stute, heute sieht, glaubt man kaum, dass sie mehrere Jahre Headshaking hinter sich hat. Ihre tolle Ausstrahlung und auch die Turniererfolge der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. In 2018 haben sich Reiterin und Pferd ihre Teilnahmemöglichkeit an zukünftigen Turnierprüfungen für die "Kandarren-L" innerhalb nur eines viertel Jahres erritten. Die Basis dafür stellte unser umfassendes Beratungskonzept, das zu aller Freude auf lange Sicht enorme Früchte trägt.
Laut tierärztlicher Untersuchungen war es in Lamonas Aufzuchtzeit durch eine Nährstoffe-Unterversorgung zu einer Verknöcherung des Nackenbandes im Genickbereich gekommen. Diese Missempfindung lieferte die Ursache für ihre Form des Headshakings, das sie beim Reiten, wie auch sonst deutlich einschränkte.
Verschiedene Ansätze, allem voran das ausgewogene, individuell abgestimmte Training wie auch Blutegeltherapie, regelmäßige energetisch-sensopraktische Behandlungen, physio-und osteotherapeutische Unterstützung sowie die ausführliche Beratung in Bezug auf das umfassende theoretische und praktische Verständnis der Reiterin haben dazu geführt, dass Lamona heute ein zufriedenes Pferd ist, das ihre Aufgabe als Reit- und Turnierpferd mit Bravour und vielen Schleifen meistert.
Weldelie, die mit den vielen Spitznamen...
Hallo, hier schreibt Steffi. Und das ist meine Stute Weldelie. Im Jahr 2002 kam meine wunderbare Hannoveranerstute zu mir. Bereits davor hatte sie wohl schon von Beginn an schnell gemerkt, dass sie sich mit Steigen und anderen Unarten allem möglichen entziehen konnte. Ein Bereiter nach dem anderen hatte nach und nach das Handtuch geworfen, nachdem deren Versuche, sie mit Gewalt unter Kontrolle zu bringen, [mit recht] gescheitert waren. Die Folge war, dass sie kein Vertrauen mehr zum Reiter hatte. Sie ging wieder zurück zum Züchter und bekam drei Fohlen.
Im Juni 2002 mussten alle 13 Pferde des Züchters wegen seines plötzlichen Todes verkauft werden, darunter auch Weldelie. Nach einer „Zwischenstation“ kam sie zu mir. Anfangs hatte sie starke gesundheitliche Probleme. Sie war sehr abgemagert und hatte extreme Strahlfäule, da man sich in im Zwischenlager nicht um sie gekümmert hatte. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich etwas erholt hatte und ich wollte nun mit dem Reiten beginnen. Bereits nach kurzer Zeit begann sie sich zu erinnern, dass es mit Steigen und "hysterischen Anfällen" schon einmal geklappt hatte. Selbst ein "einfacher" Handwechsel konnte ein Auslöser sein. Außerdem konnte ich niemals die Zügel annehmen. Das veranlasste sie jedes Mal zu sofortigem kopflosem Losrennen. Das brachte ihr die Beinamen "die schnelle Erika" und "Miss Rabiata" u. a. unangenehme Namen ein. Aber negative Namen sind keine Lösung - so war FrechEquiTeam mein letzter Versuch, einen ansonsten unabwendbaren Verkauf zu vermeiden und statt dessen angenehmere Spitznahmen für mein Pferd zu finden.
Schon in der ersten Beratungseinheit erkannte Claudia French (Kusmanow) unsere grundlegenden Probleme, ohne dass ich viel erzählen musste. Deutliche Basisprobleme, wie der Mangel an Takt, Losgelassenheit und äußerer wie auch innerer Balance blieben ihr nicht verborgen.
Durch die umfassende Beratung bekam ich einen wunderbaren Zugang zu meinem Pferd und Weldelie lernte, sich [nicht nur] beim Reiten loszulassen und zu entspannen. Nach und nach bekam sie Vertrauen zur Hand und es konnte eine konstante Verbindung aufgebaut werden. Mit der Zeit klappt auch das für sie so stressige Schenkelweichen. Dazu hat sich der Galopp deutlich verbessert. Auch charakterlich hat sie sich sehr gefestigt. Das Steigen brauchte sie nicht mehr, da sie nun Spaß an der Arbeit hatte. Im Gelände erlangte sie das Prädikat „Lebensversicherung“.
Claudia schaffte ihre Spitznamen ab und nannte sie von da an nur noch Welli. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn ich EquiTeam nicht gefunden hätte. Vielleicht wäre sie so geendet wie ihr zweites Fohlen, ebenfalls mit dem gleichen Verhalten wie ihre Mutter. Diese Stute hatte nicht so viel Glück wie Weldelie. Sie wurde als unreitbar abgestempelt und zum Metzger gebracht.
Ich aber erfreute mich wunderbarer Sommerurlaube mit meinem geliebten Pferd in der Heide. Zu Hause lebte Welli ein glückliches Leben tagsüber auf großen Wiesen und abends konnte ich ganz in Ruhe angenehme Runden über die Reitwege der nahen Umgebung galoppieren - mit einem Pferd das es geschafft hat. Mit fast 30 beendete sie dann ihr zufriedenes Leben und ich blicke zurück auf eine wundervolle Zeit, die ich auch FrenchEquiTeam verdanke.
Liebe Grüße von Steffi und Welli in Gedanken
Eine Nudel im Glück
Brilioni, genannt Nudel, unsere englische Vollblutstute. Kurz nachdem wir sie bekamen, holten wir sie leider recht bald lahm von der Weide. Zudem hatte sie eine Gastritis. Das ganze Pferd schien eine einzige Baustelle zu sein. Bereits in diesem Stadium baten wir FrenchEquiTeam um Unterstützung und Beratung. Neben Akupunktmassage nach Penzel, worin Claudia zum Glück selbst ausgebildet ist, wurde zur Stabilisierung, nach der osteopatischen Behandlung zusätzlich eine Physiotherapeutin ins Boot geholt. Um dem Pferd einen möglichst schonenden Aufbau der gesamten Muskulatur zu bieten, wurde Nudel durch FrenchEquiTeam 2-3 Mal pro Woche am Kappzaum "schiefenbehandelt" und 1-2 Mal pro Woche beritten. Unser eigener Beitrag bestand in dieser Phase hauptsächlich aus Liebe, Pflege und vielen Spaziergängen. Mit der Zeit erlebten wir eine fast wundersame Heilung. Nudels dünner Schwanenhals bekam Muskeln an der richtigen Stelle und diese behielt sie bis zm Schluss. Die Hinterhand wurde zunehmend runder und sie klemmte ihren Schweif nicht mehr ein. Der Bauch- und Rückenpartie kamen zunehmend hoch. Die erste Hürde der Korrektur war genommen, von da an ging es an den Feinschliff. Nudel war all die Jahre immer ein feines Pferd beim reiten und auch als Co-Trainerin unterstützte sie viele, viele Jahre unzählige Klienten auf deren persönlichen Wachstumsweg in der psychologischen Beratungsarbeit von FrenchEquiTeam.
Hafi in Tüten
In Erinnerung an eine außergewöhnliche Nala, die leider durch eine Kolik jäh aus dem Leben gerissen wurde. Aber es ist es wert, hier von ihr zu erzählen. Also man nehme: ...eine 12jährige Hafflingerstute, die sich durch dauerhaft unklares laufen und Antriebslosigkeit in sich zurückgezogen gezogen hatte, ...tolle Pferdebesitzer, die die mehr als löbliche Einsicht und die Ausdauer besaßen, einen längeren Weg der Umerziehung ihres Pferdes zu gehen und darauf zu vertrauen, dass dieser Weg von Erfolg gekrönt sein würde, ... verordne dem Pferd strikten Hilfszügelentzug, ... lasse es unter ganzheitlichen Gesichtspunkten von einer sehr fähigen Heilpraktikerin behandeln, ... arbeite mit der Stute geraume Zeit am Boden, ... liege manchmal fast selbst keuchend dort, wenn es darum geht, Methoden zu entwickeln, sie aus ihrer Laufunfreudigkeit "zu befreien", ... erfinde dabei den Tütenantrieb, bei dem die Firma Aldi durch das Design ihrer gelb-blauen knisternden Plastikeinkaufstaschen einen Beitrag geleistet hat, ... berate in Bezug auf einen neuen Sattel, damit das Pferd in der Lage ist, seine Schultern frei zu bewegen und berate die Reiterin, wie sie ihr Pferd durch einem harmonischen Sitz unterstützt. Und erhalte: ...eine sich außerordentlich "gemauserte" sportliche Haffidame mit Muskeln an der richtigen Stelle, mit einer ungeahnten Lauffreude, eine junge Reiterin, die den Ehrgeiz und die Ausdauer besessen hat, immer wieder weiter zu machen, ...sowie tolle Ergebnisse, die sich sehen lassen konnten: z.B. die Teilnahme an einer Quadrillenaufführung in Sechserformation vor vielen Zuschauern, diverse erfolgreiche Turnierteilnahmen und Besuche bei Aldi. Wir konnten ganz einfach stolz sein!
Pferde sind die perfecten Co-Trainer - ohne Vorurteile, geduldig und unglaublich inspirierend.
Hier berichten Teilnehmer und Klienten über ihre Erfolge mit Pferden als Co-Trainer.
Ein Erlebnis und eine besondere Naturerfahrung mit nachhaltigem Einfluss auf ihr weiteres Leben...
Viel mehr Selbstbewusstein
Der Kontakt und die liebevolle Beratung mit den Pferden haben meinem Sohn extrem gut getan. Er war ein sehr verschlossenes Kind, das leider oft von seinen Mitschülern gemobbt wurde.
Aber die Pferde haben ihn viel mutiger gemacht. In der Schule ist er seither um ein Vielfaches motivierter und selbstbewusster. So blieb uns zum Glück auch ein Schulwechsel erspart.
Erfolgreich selbständig
Die Beratung mit einem Pferde-Co-Trainer hat mir so richtig die Augen geöffnet.
Mir wurde hier endlich mal klar, was ich nach außen sende und welche Austrahlung dabei hilft, in meiner Selbständigkeit noch viel erfolgreicher zu sein.
Und ich habe einen wesentlich besseren Kontakt zu meinen Kunden zu gewonnen.
Ich merke seitdem, dass es mir im Alltag wirklich hilft. Mia
Anti-Burnout-Power
Im Job heißt es immer nur Input, Input, Input.
Eine der besten Burnout-Strategien habe ich für mich in der Verbindung mit der Natur gefunden.
Hier kann ich angeleitet runterkommen, ohne mich als "Kranker" zu fühlen.
Die "Walk & Talks" mit Pferden geben mir Boden unter den Füßen und Klarheit.
Ich hab mehr Kraft für den Alltag. Und oft nutze ich auch die "Pferdesprache" bei meinen Kollegen und Mitarbeitern.
Runter kommen und Auftanken
Ein Freund hat mir den Tipp gegeben. Meine Mutter nörgelte immer: du bist zu viel im Netzt und immer dieses Handy. Ich hab selbst gemerkt, dass ich immer gestresster wurde. Und ständig diese Kopfschmerzen. Da hab ich dieses "Entdigitalisieren-Dings" probiert. Öfter mal eine Stunde mit den Pferden und mein Hirn war wieder freigepustet. Die Gespräche mit Claudia haben mir dabei "so ganz nebenbei" geholfen, die mein Studium zu managen.
Partnerprobleme gelöst
Mein Mann litt seit ein paar Jahren an Panik-Attacken und Angstzuständen. An mir und unserem Eheleben ist dies nicht spurlos vorüber gegangen. Eingefahrene, negative Verhaltensweisen ins positive umzuwandeln, zu erkennen wie wichtig auch das eigene Leben ist und sich wieder lebendiger zu fühlen, dass habe ich in den letzten Monaten gelernt. Dafür bin ich sehr dankbar! Diese wieder gewonnene Freude am Leben konnte ich auch an meinen Mann weiter geben. Er ist dann ganz von selbst auf die Idee gekommen, selbst auch diese Beratung in Anspruch zu nehmen. Auch ihm geht es viel besser!
Ich hatte ein Aha-Erlebnis nach dem anderen. Dass Erfolg und Glück vom Bild abhängen, das der Mensch von sich selbst hat, hat sich mittlerweile herumgesprochen aber diese faszinierende Logik der ganz natürlichen Motive meiner Gefühle hat mich überrascht. Diese Erfahrung erleichtert mir meinen Alltag extrem. Das hätte ich vorher so nicht gedacht. Und ich habe auch noch meinen Traumberuf gefunden, was will man mehr...
Meine neue Ausstrahlung hat meinen Gewinn vergrößert
Ich dacht, ich probiere es mal über den "Umweg" mit Pferden. Absolut faszinierend fand ich die Beratungseinheit "Wortlos ausdrucksvoll"!
Ich hätte nie gedacht, was man alles aussendet, wenn man nicht mit Worten spricht. Hierbei war die Erfahrung mit den nonverbal ausdrucksstarken Pferden extrem hilfreich.
Als Hundetrainerin hat mir das, was ich an interessanten Einsichten durch die Pferde-Co-Trainer erhalten habe, auch für meine Arbeit mit den Hunden neue Erkenntisse gebracht.
Ich habe etwas erfahren über mein eigenes Auftreten und über das, was ich wirklich ausstrahle und wie ich tatsächlich auf mein Gegenüber wirke.
Diese Erkenntnisse kann ich jetzt extrem gut in meiner Arbeit mit den Hunden und für meinen Gewinn und Erhalt von Kunden nutzen. Ich bin jetzt mal wirklich einen großen Schritt weiter gekommen.